Polynésie
Juin
2013
Bac
Spécifique
Tle L
Allemand
Une enseignante et Facebook (compréhension de l'écrit)
L'idée de progrès
.icon_annales.png Questions sur des articles du « Spiegel » à propos de l'utilisation de Facebook en classe et de façon personnelle.

Sujet 10Une enseignante et Facebook

1 h 30 ● L

1 h ● ES-S

Polynésie, juin 2013, Séries L, ES, S

LV2

L’idée de progrès

Compréhension de l’écrit

10 pts

Doc. 1Facebook in der Schule

img1

Doc. 2Leise Helden

img2

1 Welches ist das Hauptthema im Text 1?

Schreiben Sie die richtige Antwort ab.

Es geht um…

a. eine Lehrerin, die Facebook kritisiert.

b. eine Lehrerin, die gern mit ihren Schülern über Facebook kommuniziert.

c. Schüler, die auf Facebook miteinander diskutieren.

2 Welches ist das Hauptthema im Text 2?

Schreiben Sie die richtige Antwort ab.

a. Eltern verbieten ihren Kindern unter 13 Facebook.

b. In Deutschland sind viele Kinder unter 13 aktive Facebook-Mitglieder.

c. Die Eltern geben den Wünschen ihrer Kinder nach und kaufen ihnen neue Handys und Smartphone.

3 Wie reagieren die verschiedenen Personen in den Texten 1 und 2 Facebook gegenüber?

Wer könnte folgende Sätze aussprechen? Begründen Sie Ihre Antwort mit einem Zitat aus dem Text.

– Luka und Kiet?

– Marie Therese Johanpeter?

– Die Eltern?

– Die Schüler?

a. „Wir wissen nicht, wie wir mit Facebook umgehen sollen.”

b. „Über Facebook kann ich Informationen weitergeben.”

c. „Wir respektieren überhaupt nicht die Nutzungszeit auf Facebook, die uns genehmigt wird.”

d. „Auf Facebook ist es einfacher, sich jemandem anzuvertrauen.”

4 In den Texten 1 und 2 haben die Lehrerin und die Soziologin bestimmte Motivationen und Meinungen Facebook gegenüber. Was erfahren wir darüber?

Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Begründen Sie jede Antwort mit einem Zitat aus Text 1 oder 2.

Beispiel: z. Die Soziologin wünscht sich eine Lösung für Kinder: Richtig: „Wir brauchen dringend eine kindgerechte Alternative zu Facebook.” (Z. 20-21)

z) Die Soziologin wünscht sich eine Lösung für Kinder.

a. Die Lehrerin will nicht alle Schüler auf ihrer Freundesliste akzeptieren.

b. Die Lehrerin meint, ihre Schüler durch Facebook besser zu verstehen.

c. Die Soziologin freut sich über die Begeisterung der Kinder für Facebook.

d. Die Soziologin meint, die Eltern sollten ihren Kindern Facebook verbieten.

[La question suivante est à traiter par les candidats de la série L uniquement.]

5 In den Texten 1 und 2 werden Vorteile und Risiken von Facebook erwähnt Welche Aussagen erwähnen Vorteile und welche Aussagen erwähnen Risiken?

a.Ich kann meine Schüler auf diesem Weg schell erreichen.”

b.Als Lehrer muss man allerdings aufpassen, dass man nicht zu viel seiner Zeit in diese Online-Sprechstunden investiert.”

c.Ich kann mit Schülern über Probleme reden, ohne dass es ihre Klassenkameraden mitbekommen.”

d.Ich musste aufpassen, dass ich Schüler nicht aus Mitleid bevorzugt beurteilte.”

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