Sujet 11Le Net consomme les gens
1 h 30 ● L
1 h ● ES-S
France métropolitaine, juin 2013, Séries L, ES, S
L’idée de progrès
Compréhension de l’écrit
10 ptsDoc. 1„Das Netz konsumiert Menschen”

Doc. 2Lesen ist Kino im Kopf

1 Wie lautet das Thema der beiden Texte?
Welches passt am besten? Schreiben Sie die richtige Antwort ab.
Doc 1.
a. Soziale Netzwerke: eine tolle Erfindung.
b. Soziale Netzwerke: eine virtuelle Welt.
c. Soziale Netzwerke: ein Schlaraffenland.
Doc 2.
d. Lesen bildet.
e. Lesen ist langweilig.
f. Lesen ist unmodern.
[La question 2.1 est à traiter par les candidats de la série L uniquement.]
2 Doc. 1.
2.1. Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Rechtfertigen Sie Ihre Antwort mit einem Zitat aus dem Text.
Beispiel: z) Richtig. „Bei einer Facebook-Nachricht ist man seinem „Freund” nicht ausgeliefert, muss nicht unmittelbar reagieren.” (Z. 24-25).
z. Man muss eine Nachricht per Internet nicht sofort beantworten.
a. Dank Internet werden wir immer weniger allein sein.
b. In vierzig Jahren werden die Leute vielleicht nicht mehr direkt miteinander kommunizieren.
c. Im Internet ist es möglich, Konflikte aus dem Weg zu gehen.
d. Durch soziale Netzwerke haben wir den Eindruck, wichtig zu sein.
e. Mit Hilfe des Internets können wir Zeit sparen.
2.2.Vertritt Frau Kühne also eine positive oder negative Meinung zum Thema Internet und soziale Netzwerke?
Erklären Sie Frau Kühnes Standpunkt auf Deutsch (30 Wörter)
3 Doc. 2.
Wählen Sie jeweils den richtigen Vorschlag und schreiben Sie dann den korrekten Text ab.
Beispiel: Text 2 ist ein Auszug aus einem Roman / ein Interview / ein Auszug aus einer Webseite.
Antwort: Text 2 ist ein Auszug aus einer Webseite.
Lesen ist eine tolle Sache, wenn der Fernseher nicht funktioniert / wenn man sich langweilt / wenn man kein Internet hat. Es ist nämlich leicht, beinahe an jedem Ort / nur am Tag / vor allem mit Freunden ein Buch zu lesen. Bei einer Lektüre muss jeder Leser alle Passagen genau verstehen / sollte jedem Leser die ganze Geschichte gefallen / kann jeder Leser sich seine eigene Vorstellung von der Geschichte machen. Wenn man liest, entwickelt man sehr / kaum / überhaupt nicht seine Phantasie. Beim Fernsehen hingegen bewegen wir uns nicht genug / verarmt unsere Sprache / werden wir intelligenter.
4 Doc. 2.
Zu welchem Schluss kommt der Autor am Ende des Textes (Zeilen 26-31)? Beantworten Sie diese Frage auf Deutsch, (mindestens 30 Wörter)
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