Sujet 6Émigration professionnelle
1 h 30 ● L
1 h ● ES-S
France métropolitaine, juin 2014, Séries L, ES, S
Espaces et échanges
Expression écrite
10 ptsDoc. 1Von Madrid nach Chemnitz: Spanischer Arzt übernimmt Praxis1 in Sachsen

Doc. 2Ein Gastarbeitermärchen

[Les candidats des séries ES et S doivent traiter uniquement les sujets 1 et 2.B (au choix).]
[Seuls les candidats de la série L n’ayant pas choisi l’option LVA doivent traiter le sujet 1.]
1 Bei seiner Abschiedsfeier hält Herr Stiegler eine kurze Rede, in der er seinen Patienten seinen Nachfolger, Doktor Salibi, vorstellt. Er drückt seine Freude aus, nach so vielen Problemen endlich einen Nachfolger gefunden zu haben. Verfassen Sie diese Rede! (mindestens 80 Wörter)
2 Behandeln Sie eines der beiden folgenden Themen (mindestens 120 Wörter)
A. „Salibi zog mit der Familie nach Chemnitz, es gab dort Sprachkurse.” (Z. 23) „Den Kampf gegen die deutsche Sprache führt er bis heute” (Z. 40 – 41)
Ist es Ihrer Meinung nach wichtig, die Sprache des Landes zu beherrschen, urn sich zu integrieren? Was kann einem Gastarbeiter und seiner Familie auch bei der Integration helfen?
B. Wir erleben momentan eine wirtschaftliche Krise. Können Sie sich vorstellen, deshalb ins Ausland zu gehen, urn dort eine Arbeit zu finden? Erklären Sie Ihren Standpunkt und argumentieren Sie!
[Seuls les candidats de la série L ayant choisi l’option LVA doivent traiter le sujet 3.]
3 Kommentieren Sie dieses Zitat von Max Frisch aus dem Jahr 1965: „Wir riefen Arbeitskräfte und es kamen Menschen!” (mindestens 120 Wörter)
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